Ja, das stimmt. Aber sicherlich nicht den Lug und Trugn der Seite, die sie meinen Herr Siefert... Den Gedanken weiterzustricken überlasse ich dem geneigten Leser...
Naja, das war ja nicht das erste Mal, dass sich Herr E. aus S. selbst ins Knie geschossen hat.
Wer ohne Scheuklappen die chronologischen Abläufe der Schriftwechsel die Herr Engesser hier angeführt hat durchliest, kann unmöglich zu der Erkenntnis kommen daß ich die "falsche Seite" meine. Ich finde die Art und Weise wie die "Hofberichterstatter" der OZ reagieren beschämend- ja, geradezu hilflos. Hier versucht man die Rechtslage auf den Kopf zu stellen um von der eigenen Unfähigkeit abzulenken.
Wen bezeichnen Sie denn der Unfähigkeit? Die Kommunalaufsicht? Diese hat doch Herrn E. mehr als deutlich geschrieben, was sie von seinen Vorwürfen hält. Vielleicht sollten Sie einmal ihre Scheuklappen absetzen, oder zumindest auf die Seite klappen...
Zitat von Gast im Beitrag #16Ja, das stimmt. Aber sicherlich nicht den Lug und Trugn der Seite, die sie meinen Herr Siefert... Den Gedanken weiterzustricken überlasse ich dem geneigten Leser...
Naja, das war ja nicht das erste Mal, dass sich Herr E. aus S. selbst ins Knie geschossen hat.
Nein mein/e liebe/r Frau oder Herr unbekannt, Hermann Engesser hat sich keinesfalls ins Knie geschossen. Vielmehr wird der erneute Versuch der Machthabenden deutlich, sich mit Hilfe der örtlichen Haus- und Hofpresse aus der Affäre zu ziehen. Hier wird einmal mehr als deutlich, dass sich Herr Jünger als Häscher unseres Bgm benutzen lässt. Es ist zu vermuten, dass dieser Schreiberling sich die Feder hat führen lassen, zu deutlich ist schließlich die Übereinstimmung des Artikel mit der hilflosen Verteidigung unseres Bgm auf der letzten Sitzung, zu der Herr Jünger nicht anwesend war, als das man glauben könnte er selbst hätte das verfasst worunter er sein Namen gesetzt hat.
Hat nicht die Kommunalaufsicht festgestellt daß die "nichtöffentliche Sitzung" rechtswidrig war und die Beschlüsse nichtig sind ? Dies meine ich mit Unfähigkeit !
Zitat von Gast im Beitrag #18Wen bezeichnen Sie denn der Unfähigkeit? Die Kommunalaufsicht? Diese hat doch Herrn E. mehr als deutlich geschrieben, was sie von seinen Vorwürfen hält. Vielleicht sollten Sie einmal ihre Scheuklappen absetzen, oder zumindest auf die Seite klappen...
Naja, die Kommunalaufsicht hat prinzipiell natürlich neutral zu sein. Ob dies in Bezug auf "die eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus" immer so wirklich in Gänze gelingt bleibt zumindest fraglich.
Nichts desto Trotz kam auch die Kommunalaufsicht nicht umhin offensichtliches zu bemängeln. Die Bewertung dieser Mängel liegt natürlich stets im Auge des Betrachters.
Eindeutig ist aber doch, dass die besagte nicht-öffentliche Sitzung ganz klar nicht der Vorgaben der Hessischen Gemeindeordnung entsprach. Hätte Herr Engesser dies nicht bei der Kommunalaufsicht bemängelt, wäre unser Bgm möglicherweise in ziemliche Schwierigkeiten geraten. So gesehen müsste Herr Kunkel ihm eigentlich dankbar sein. Die Heilung der ungültigen Abstimmung jedenfalls, erscheint eher wie die nachträgliche Begnadigung von Steuerhinterzieher, die, wenn sie denn Prominent genug sind, dann meist recht ungeschoren davon kommen.
Interessant auch die Privatveranstaltung des Arbeitskreis Wind, die für unsere Gemeinde ganz enorm einschneidende Entscheidungen jenseits der Gemeindevertretung getroffen haben. Ein unglaublicher Vorgang!