Der DGB Überwald kritisiert die Ausweitung des Impfdrucks auf Kinder. „COVID-19 ist als Bedrohung für diese Altersgruppe praktisch irrelevant, es gibt auch keine verlässlichen Beweise, die die Wirksamkeit oder Effektivität des Impfstoffs, in dieser Bevölkerungsgruppe belegen oder schädliche Nebenwirkungen dieser experimentellen Impfstoffe ausschließen“, erklärt der DGB Überwald. Weiter heißt es: „Scharf verurteilen wir den politischen Impfdruck, der letzter Zeit auf Kinder im Rahmen der Impfkampagne der Regierung erhöht wurde. So dürfen Tagestouristen oder Urlauber nur mit einem vollständigen Impfschutz nach Mecklenburg-Vorpommern reisen. Das Problem: Ungeimpfte Kinder und Jugendliche dürfen deshalb nicht mit. Es ist inakzeptabel, dass Familien nur mit geimpften Kindern wieder am gleichberechtigten, gesellschaftlichen Leben teilhaben dürfen.
Zusätzlich darf das Recht der Kinder und Jugendlichen auf Bildung und Chancengerechtigkeit nicht an einer Impfbedingung geknüpft werden. Zumal nach den aktuellen Zahlen der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) die Covid-Impfungen für Kinder und Jugendliche offenbar nicht nur sinnlos sind, sondern setzen unsere Kinder einem kaum untersuchten Impfrisiko aus.
Die Anknüpfung von Grundrechten an den Impfstatus ist ein massiver Dammbruch unserer Demokratie. Auch vor dem Hintergrund, dass die Impfkommission (STIKO) bereits von der Notwendigkeit einer Auffrischung spätestens im Jahr 2022 der Impfung spricht.
Die Akutphase ist vorbei, sämtliche Corona-Zahlen waren bereits vor dem Bundesnotbremse im Fallen. Die Recherche von Gesundheitsökonom Professor Schrappe mit neun weiteren Wissenschaftlern zeigt, dass es bei der Belegung der Intensivbetten zu keiner außergewöhnlichen Überlastung gekommen sei. Allerdings wirft die Recherche einige Fragen auf, was die Belegungspraxis von Patienten und der Umgang mit den Zahlen was die Intensivbetten betrifft. Auch eine vom Bundesgesundheitsministerium in Auftrag gegebene Studie lässt keine drohende Überlastung des Gesundheitssystems für das Jahr 2020 erkennen.
Abseits von Notbremse und Alarmismus, fordert der DGB Überwald einen breiten transparenten öffentlichen Diskurs zu führen, was die Aufarbeitung der Corona-Politik und Grundrechtseinschränkungen angeht. Dazu sollten auch weitere Wissenschaftler Gehör finden, ohne dabei Stigmatisierung und Diskreditierung zu erfahren. „Das Virus ist natürlichen Ursprungs, aber die Reaktionen darauf sind politisch motiviert und damit sicherlich nicht alternativlos“, erklärt der Vorsitzende Dirk Hennrich abschließend.
Da isses wieder, der Vorsitzende Dirk H. erklärt euch die Welt: Die Bratwurst ist natürlichen Ursprungs, aber die Reaktionen darauf sind politisch motiviert. Der DGB ist tatsächlich angekommen abseits von Notbremse und Alarmismus. :-)))
Der Virologe Alexander Kekulé hält es nicht für notwendig, alle Kinder "auf Teufel komm raus" gegen Covid-19 zu impfen. Die Eltern müssten selbst entscheiden können, was sie machen wollten. Zudem werde der Impfdruck ab Sommer sinken.
Kekulé betonte außerdem, dass es sich bei der derzeitigen Impfaktion um ein "Weltexperiment" handele.
Wie ich in der OZ gelesen habe, lässt Herr Gramlich nun Probeabstimmungen durchführen. Wie lange wird den probeabgestimmt? Bis es Herrn Gramlich und den örtlichen Pharisäern (CDU) passt? Ist der Bauausschuss jetzt die Außenstelle der "Hussmouge"? Offensichtlich, den wie zu hören war, hat Herr (Landwirt) Keil auch uneingeschränktes Rederecht! Ich komme auf die nächste Sitzung, erteile ich mir dann das Wort selbst...Humba, Humba, tätära...Ernst N-Wort lässt Grüßen...