Wie schon zur Bürgermeisterwahl 2017, lädt der Verein "Demokratisches Bürgerforum Überwald", auch anlässlich der diesjährigen Wahl am 12. März zu "Bürgermeisterkandidaten im Gespräch" ein.
Das Gespräch, moderiert durch Herrn Dr. Gerold Scholz, findet am 1. März ab 19:00 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses Wald-Michelbach statt.
Herr Dr. Scholz hat sich hierzu ein spezielles Format ausgedacht, bei dem mit je einer Frage an die drei Kandidaten begonnen wird. Der Fortlauf des Gesprächs ergibt sich aus den Antworten. Es gibt kein Gespräch direkt zwischen den Kandidaten - nur über den Moderator. Schwerpunkt hierbei ist die Herausarbeitung von Unterschieden in den drei Positionen - möglichst an konkreten Beispielen. Ebenso geht es darum, durch Fragen und deren Beantwortung etwas über die Handlungsorientierungen der drei Kandidaten zu erfahren.
Ziel von Herrn Dr. Scholz ist es, eine informative und spannende Veranstaltung zu gestalten.
Beteiligung der Zuhörerschaft an der Diskussion ist natürlich ausdrücklich gewünscht.
Deshalb: Wenn Sie noch Fragen haben Wenn Sie noch Kritik loswerden wollen Wenn Sie Interesse haben, sich einzubringen Wenn Sie gern ein aktuelles Bild der Kandidaten hätten Wenn Ihnen Vorschläge durch den Kopf gehen Wenn Sie dazu das Gespräch suchen, Dann kommen Sie:
am Mittwoch, 1. März, ins Rathaus ,Wald-Michelbach, 19:00 Uhr
Also ich bin ja psychologischer Autodidakt. Bei Dr. Weber ist mir der alte Witz eingefallen: Sitzt ein Mann im Zug einem anderen Mann gegenüber, der die ganze Zeit Zeigefingerspitze und Daumen aneinander reibt. Irgendwann fragt er genervt sein Gegenüber: Hammse dess ausm Krieg? Antwort: Nö, aus der Nase.
Je mehr ich von allen Dreien mitbekomme, desto stärker rückt der für mich eigentlich Undenkbare in den Vordergrund. Der jetzige geht gar nicht, meine Favoritin will wohl mehr verwalten. Verwaltet will ich nicht werden. Es soll neues probiert und gewagt werden. Einfach nur Gewerbegebiete in der Natur ausweisen klingt auch nicht sonderlich sinnvoll. Alleine die ober-peinliche Aktion von der OZ wieder mit den Postkarten, sagt einmal was über die Zeitung aus, aber auch über diejenigen, die mitgemacht haben. Bei Zweien fängt die mit Ich Ich Ich an und der andere macht bei dem Unsinn nicht mit und antwortet mit einem ebenso blöden Spruch wie die Postkarte angefangen hat