In der OZ vom 16.Jan. 2012 fand ich folgenden Artikel:
Im Einkaufsziel wird geredet statt gestritten
Darin heißt es:
„Wie auch Gemmel würdigte er in seiner Ansprache den an der Sache orientierten und fairen Umgang, den die Mandatsträger in den kommunalpolitischen Gremien von Fürth miteinander pflegen. Darin, stellten beide fest, unterscheide sich Fürth von seinen Nachbargemeinden. Gemmel nannte einfache Rezepte dafür: "Miteinander reden, Unstimmigkeiten im Gespräch klären und auch einmal ein paar private Worte wechseln." Oehlenschläger merkte dazu an: "Bei uns erfolgt der politische Austausch nicht über die Presse, sondern persönlich in den Ausschüssen und in der Gemeindevertretung." Die Hälfte der Gesichter ist neu Diese "Fürther Verhältnisse", von denen beide sprachen, haben auch die Kommunalwahl 2011 überdauert. Und dies, obwohl dieser Urnengang erhebliche Veränderungen in der Zusammensetzung der Gremien erbrachte. "Ob Gemeindevertretung, Gemeindevorstand oder Ortsbeiräte: in allen Gremien gibt es jetzt 50 Prozent neue Gesichter", erklärte Gemmel. Eine Medaille mit zwei Seiten, wie er anmerkte. Zum einen fehle zwar noch Erfahrung und das Wissen um die Abläufe, zum anderen halten frische Ideen und neue Sichtweisen Einzug. Die unvermeidliche "Findungsphase" nach der Wahl sei sehr schnell überwunden gewesen und jetzt werde wieder gemeinsam für Fürth gearbeitet.“
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ "Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit."
Mark Twain
--- Jörg Maletz ist Sprecher des Vereins "Demokratisches Bürgerforum Überwald" ---