Für den RWE-Braunkohletagebau Hambach bei Köln musste ein Teilstück der A4 verlagert werden. Den Großteil der Kosten berappen die Steuerzahler – über 100 Millionen Euro. Am heutigen Dienstag wird der "erfolgreiche" Abschluss des Bauprojekts feierlich begangen.
__________________________________________________________________________ - Stefan Werner ist Vorstandsmitglied des Vereins "Demokratisches Bürgerforum Überwald" -
Tja, je mehr Leute immer mehr Stromverbraucher benutzen, ich denke an den schwachsinnigen Boom der Elektrofahrräder, oder das schon pathologische Benutzen von Smartphones rund um die Uhr, desto mehr stromnetzstabilisierende Industrie braucht das Land.
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Zitat von Astulf v. Graswitz im Beitrag #2Tja, je mehr Leute immer mehr Stromverbraucher benutzen, ich denke an den schwachsinnigen Boom der Elektrofahrräder, oder das schon pathologische Benutzen von Smartphones rund um die Uhr, desto mehr stromnetzstabilisierende Industrie braucht das Land.
Naja, die Elektrofahrräder dürften nur einen sehr geringen Anteil am Gesamtstromverbrauch haben. Jeder Videorecorder im Standby oder das in der Steckdose vergessene Steckernetzteil dürfte mehr verbrauchen. Was den unnötigen Stromverbrauch betrifft, kann jeder schauen ob er Verbraucher in seiner Wohnung hat die, ohne genutzt zu werden, dauerhaft in der Steckdose stecken. Hierzu gehört natürlich auch das Ladegerät des geliebten Smartphone, welches auch ohne angestöppseltem Gerät immer noch Strom verbraucht. Zu begrüßen ist in diesem Zusammenhang übrigens das schrittweise Verbot von energiefressenden Elektrogeräten, wie gerade die von vielen noch verehrte Glühbirne. Das Verbot eben dieser führte zu einer noch schnelleren Entwicklung der LED-Lampe in Bezug auf Lichtausbeute und dem Verkaufspreis im Handel.
Schon der Austausch einer 60W Glühlampe gegen eine gleich helle 7 Watt LED Lampe dürfte locker den Stromverbrauch eines Elektrofahrrades kompensieren.
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