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Vorläufiges Endergebnis:

Den aufgeweckten Wahlbürgern danke ich für ihre Stimmen.

Die anderen haben entschieden, mit wem sie weiterdösen und von wem sie verwaltet werden wollen.

So kann ich nur mein ostpreußisches Tantchen zitieren, das das Bonmot von Friederich II, dem „Großen“: „Möge jeder nach seiner Fasson selig werden“, in die Alltagssprache übersetzte:
„Jeder wie ihm schön.“
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Oder, wie Friedrich August III. König von Sachsen formulierte:"Macht doch euern Dreck alleene" . 13. November 1918


Jörg Maletz.