Ein kleines Örtchen, nicht weit von hier. Allerdins mit S-Bahn-Anschluss über HD-MA bis nach Mainz! Liegt es an der fehlenden Bereitschaft unsere Interessen beim vrn und in der Metropolregion Rhein-Neckar zu vertreten? Angefangen bei den Bürgermeistern, über den Landrat und Regierungspräsidium bis hin zur Landesregierung sind wir doch längst abgeschrieben. Letztes Jahr wollte Wilkes mit den Odenwaldkreis "fusionieren", es wäre besser gewesen über einen Wechsel des Bundeslandes nachzudenken.
Ja, ja, es gibt halt Bürgermeister und Gemeindevertretungen, für die der Horizont der umliegenden Berge und Hügel nicht das Ende der Welt bedeuten, wie offenbar in Aglasterhausen.
Dummerweise ist der besiedelte Überwald eine Senken- und Talregion, wäre er eine Hochebene, stände es vielleicht besser mit den Aussichten und der Erschließung anderer Erfahrungen und neuer Horizonte.. Mal sehen, wenn sich die „Leuchttürme“ unseres Regierenden Bürgermeisters über das Niveau der umliegenden Berge erhoben haben werden, ist das Blickfeld größer. Wer weiß, vielleicht kommt mit den Leuchttürmen dann auch die Erleuchtung. Es könnte aber auch sein, dass eine der geplanten Windkraftanlagen mit einer Aussichtsplattform versehen wird, das gäbe bei entsprechender Nabenhöhe eine prima Rundumsicht mit mächtig erweitertem Horizont für unsere Gemeindevertreter.
Auf geht`s!
JM
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Mark Twain
--- Jörg Maletz ist Sprecher des Vereins "Demokratisches Bürgerforum Überwald" ---
Der Bürgerneister vertritt die Interessen derer die ihn gewählt haben, das war zwar die Mehrheit der Wählenden, aber nicht die Mehrheit der Wahlbrechtigten.
Bundesstraßen im Bau Verkehr – Staatssekretär Meister glaubt an Fortschritte bei B 38a und B 47 Die Arbeiten an zwei Bundesstraßen im Kreis Bergstraße sollen zügig beginnen, erklärt Michael Meister (CDU), seit kurzem parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfinanzministerium. KREIS BERGSTRASSE.
Schon in diesem Jahr soll Hessen Mobil mit der Vorbereitung des Weiterbaus der B 38a um Mörlenbach herum anfangen. Am 12. Januar wird in der Gemeinde der Planfeststellungsbeschluss feierlich überreicht; damit besteht Baurecht. Nun geht es laut Meister darum, rasch für die Finanzierung der Arbeiten in den nächsten Jahren zu sorgen, da es den sogenannten Sofortvollzug zu wahren gelte. „Wir bemühen uns darum“, erklärte der Finanzfachmann dem ECHO – in Gesprächen mit dem scheidenden hessischen Verkehrsstaatssekretär Steffen Saebisch (FDP) und dem Bundesverkehrsministerium. Auch der Weiterbau Richtung Fürth soll 2014 vorankommen: mit der Entscheidung, ob die Trasse in den ab 2015 gültigen Bundesverkehrswegeplan aufgenommen wird.
Zitat von Gast im Beitrag #19Echo Online vom 03.01.2014
Bundesstraßen im Bau Verkehr – Staatssekretär Meister glaubt an Fortschritte bei B 38a und B 47
Glauben heißt nicht wissen! Hört sich nach wie vor sehr vage an! Die biw Weiher vertritt diesbezüglich auch eine andere Meinung. http://www.bi-weiher.de/index.html "Der schon im September abgewählte Verkehrsminister Florian Rentsch (FDP) hat jetzt, bevor die neue schwarz/grüne Landesregierung im Amt ist, mit seiner Unterschrift zum Planfeststellungsbeschluss (Ortsumgehung B38a/O2) noch schnell Fakten geschaffen.
Die gerichtliche Auseinandersetzung ist nun unvermeidbar.
Die veraltete Planung der B38a Ostumgehung war bereits in den 1970er Jahren als zu teuer verworfen worden, ist in den 1980er Jahren schon einmal gerichtlich gescheitert und soll nun zum Nachteil von Landwirtschaft, Natur und den Menschen im Weiherer Tal durchgedrückt werden.
Am 12. Januar 2014 soll im Mörlenbacher Bürgerhaus der Planfeststellungsbescheid für die B38a/O2 übergeben werden. Die biw wird bei der darauf folgenden Klage gegen den Planfeststellungsbescheid die Verbände und Privatkläger unterstützen."
"Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein: hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen."
Da steckt Kalkül dahinter, denn wer Klagt ist der Verhinderer und bekommt die berühmte A-Karte zugeschoben. Die Klage ist fast schon erhofft, letztendlich weiß noch niemand wo die Kohle für das Projekt herkommen soll! Bi-Weiher und Privatkläger sind dann die ausgemachten Schuldigen und Rentsch, Saebisch, Stephan und wie sie alle heißen mögen sind sauber raus!!
Abwarten und Tee trinken, wo kein Geld ist wird in Zeiten der Schuldenbremse auch nichts gebaut!
Man kann nach Abraham Lincoln alle Menschen einige Zeit und einige Menschen alle Zeit, aber nicht alle Menschen alle Zeit zum Narrenhalten!
Wie gross die Fremdenfeindlichekeit im Odenwald noch verbreitet ist, sieht man an den Reaktionen der einiger Politiker. Hier kann die Ortsumgehung Mörlenbach einen wertvollen Beitrag zur Überwindung leisten. 1. Die Unerwünschten können schneller ausreisen...... 2. Sie können aber auch schneller wiederkommen...... 3. Durch den hoffentlich einsetzenden Siedlungsdruck werden die Hinterwäldler bald in der Minderheit sein.... 4. Dann werden die ewig gestrigen hoffenlich ihre Basis zur Wiederwahl verlieren....
Lasst uns die Spaten holen und mit dem Bau beginnen.....