Was viele schon seit längerer Zeit erwartet haben, ist nun eingetreten.
Man (?) hat das Rednerpult (zumindest für die Zeit der Sitzungen der Gemeindevertretung Wald-Michelbach) aus dem großen Sitzungssaal des Rathauses verbannt.
Wir als Zuschauer der Debatten , hätten es begrüßt , wäre die Geflogenheit eines Herrn Maletz zur Gewohnheit für alle unsere Mandatsträger bei Redevorträgen geworden. Dieser hat sich nämlich die Freiheit genommen, das Rednerpult seinem Zwecke zuzuführen.
Bei Erbauung des Rathauses hatte man wohl nicht, mit dem doch letztzeitlich regen Interesse der Bürger an dem Geschehen in unserer Gemeinde, gerechnet. Für mich übrigens eine positive Entwicklung die uns hoffen läßt , das Interresse an dem Ortsgeschehen wieder zu beleben.
Warum geht man ausweichende Wege ?
Ein Mikrofon kann die baulichen Defizite bestenfalls mindern, die bessere Möglichkeit wäre für uns Besucher sicherlich die optische Wahrnehmung der Redner!
Als Beobachter der Sitzungen der Gemeindevertretung von Wald-Michelbach, muß ich den Eindruck gewinnen, dass Herr Breitwieser deren Vorsitzender, an einer diesbezüglichen Lösung nicht interessiert ist.
Was nicht sein soll, darf nicht sein !
Ein Dialog auf "Augenhöhe" ist offensichtlich nicht erwünscht. Nach dem Motto: Der Anspruch auf "Erhabenheit" muß gewahrt bleiben !
Zitat von Helmut Siefert im Beitrag #1Neues aus dem Sitzungssaal !
Was viele schon seit längerer Zeit erwartet haben, ist nun eingetreten.
Man (?) hat das Rednerpult (zumindest für die Zeit der Sitzungen der Gemeindevertretung Wald-Michelbach) aus dem großen Sitzungssaal des Rathauses verbannt.
Wir als Zuschauer der Debatten , hätten es begrüßt , wäre die Geflogenheit eines Herrn Maletz zur Gewohnheit für alle unsere Mandatsträger bei Redevorträgen geworden. Dieser hat sich nämlich die Freiheit genommen, das Rednerpult seinem Zwecke zuzuführen.
Bei Erbauung des Rathauses hatte man wohl nicht, mit dem doch letztzeitlich regen Interesse der Bürger an dem Geschehen in unserer Gemeinde, gerechnet. Für mich übrigens eine positive Entwicklung die uns hoffen läßt , das Interresse an dem Ortsgeschehen wieder zu beleben.
Warum geht man ausweichende Wege ?
Ein Mikrofon kann die baulichen Defizite bestenfalls mindern, die bessere Möglichkeit wäre für uns Besucher sicherlich die optische Wahrnehmung der Redner!
Als Beobachter der Sitzungen der Gemeindevertretung von Wald-Michelbach, muß ich den Eindruck gewinnen, dass Herr Breitwieser deren Vorsitzender, an einer diesbezüglichen Lösung nicht interessiert ist.
Was nicht sein soll, darf nicht sein !
Ein Dialog auf "Augenhöhe" ist offensichtlich nicht erwünscht. Nach dem Motto: Der Anspruch auf "Erhabenheit" muß gewahrt bleiben !
Vielleicht zählt das schon zur Umsetzung des Antrags der Grünen für ein "Barrierefreies Wald-Michelbach"! Im Rathaus wurde, im Sinne der Vorbildsfunktion, aus dem "Barrierefreien Wald-Michelbach" ein "Barrierefreies Rathaus". Das mal keiner übers Rednerpult stolpert, der Schaden wäre nicht auszudenken!!
Zur nächsten Büttenrede der Podesthocker kommt das Ding höchst wahrscheinlich wieder zum Vorschein.