Bayerns Bäcker in Sorge: Wer bisher arglos übrig gebliebenes Essen den so genannten "Tafeln" für arme Menschen spendete, muss vielleicht schon bald eine saftige Nachzahlung ans Finanzamt überweisen. So bereits geschehen in Sachsen. Videobeitrag:http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-f...lsteuer100.html
__________________________________________________________________________ - Stefan Werner ist Vorstandsmitglied des Vereins "Demokratisches Bürgerforum Überwald" -
Zitat von Stefan Werner im Beitrag #1Bayerns Bäcker in Sorge: Wer bisher arglos übrig gebliebenes Essen den so genannten "Tafeln" für arme Menschen spendete, muss vielleicht schon bald eine saftige Nachzahlung ans Finanzamt überweisen. So bereits geschehen in Sachsen. Videobeitrag:http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-f...lsteuer100.html
interessanter Bericht - nur ist das Thema nicht neu! Wald-Michelbachs Tafelliferanten zahlen schon länger die Umsatzsteuer!
Die Angelegenheit ist zwar eigentlch unmöglich.
Als ehemaliger Geschäftsmann wissen sie aber, dass die betroffenen Geschäftsleute für ihre den Tafeln gelieferte Ware bereits die Vorsteuer zurückbekommen und außerdem mit ihrer erhaltenen Spendenquittung wieder Steuern sparen. Aber Sie wollten ja sicher nur der Regierung ans Bein pinkeln, weil sie nicht die BfW zu allen wichtigen Themen befragt.
So ganz kann ich Ihren Einwand nicht nachvollziehen lieber Gast!
Nennen Sie mich ruhig arrogant, aber würde die Regierung tatsächlich die BfW vor Entscheidungen befragen, dann wäre mir wesentlich wohler!
Hier noch ein weiterer Beitrag zur "Tafel" und zum Thema "Umsatzsteuer":
Kein Brot mehr für die Tafel? VON NATASCHA BECKER - zuletzt aktualisiert: 31.07.2012
Viersen (RP). Die Viersener Tafel sorgt sich: Grund ist ein Urteil aus Dresden, wo ein Bäcker auf gespendete Ware Umsatzsteuer zahlen muss. "Und das könnte zulasten der Bedürftigen gehen", so Kassierer Theo Schmitz......... Kein Brot mehr für die Tafel!
Man kann nach Abraham Lincoln alle Menschen einige Zeit und einige Menschen alle Zeit, aber nicht alle Menschen alle Zeit zum Narrenhalten!