Zitat von Thorsten Goelz

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Keine Ahnung wie meine Frage war. Glaub irgendsoetwas in der Art, wie denn deine Frau in diese Auftragsvergabe involviert war.... und inwieweit erst jetzt etwas dazu von deiner Seite geäußert wurde.....

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1.Meine Frau war in die Auftragsvergabe überhaupt nicht involviert, sie hat damals schlicht an einem Architektenwettbewerb teilgenommen.
2."Wer lesen kann ist klar im Vorteil", ich wiederhole noch einmal meine Antwort:

"Sachlich vorerst dazu so viel: Wie die politische Nomenklatura der Wald-Michelbacher Gemeindevertretung ihre Gnadenbeweise verteilt habe ich erst nach und nach erkennen lernen können, nachdem ich begonnen habe, mich mit der Gemeindepolitik zu beschäftigen, d.h. seit Oktober 2008, meinem Eintritt in die SPD. Wie eine Ausschreibung in Wald-Michelbach funktioniert, hat mich tatsächlich erst danach interessiert. Für keines der beteiligten Büros war der Entscheidungsvorgang transparent, ich vermute, dass das im Jahre 2004(!) nicht anders war. Tatsache ist, dass weder der Bauausschuss, noch die Gemeindevertretung, noch die Bevölkerung Gelegenheit hatte, die Entwürfe, und ich rede von allen Entwürfen, zu sehen und sich so ein Bild zu machen. Vermutlich war das 2004 auch nicht anders. Mein Anliegen ist und bleibt Transparenz und Demokratie in politischen Prozessen, 2004 war ich nicht beteiligt, heute bin ich es."

Um es noch einmal klar zu sagen, es geht hier nicht um das Ergebnis einer Entscheidung, sondern darum, wie sie zustande gekommen ist.
Es geht um die Selbstherrlichkeit der Entscheidenden in der Baronie Wald-Michelbach, die Wald-Michelbacher-Verhältnisse eben.

Wir haben lange auf diesen Auftritt gewartet: Der weiße Ritter! Jetzt ist er da, sogar mit offenem Visier, Arthur Knapp, 69483 Wald-Michelbach.
Ein lesenswerter Leserbrief in der WN/OZ vom 11.März 2011, S.17.
Ich will nicht zuviel vorwegnehmen, nur so viel, Arthur Knapp schreibt: " Solch eine Frechheit kann sich nur jemand erlauben, der meint, unter Artenschutz zu stehen."
Nun weiß ich nicht, ob die Jagd auf Wildschweine, als solches hat mich bekanntlich der Parteifreund von Herrn Knapp, Werner Breitwieser, bezeichnet, gerade offen ist? Wenn aber ja, dann würde ich mir schon wünschen, diese würden unter Artenschutz gestellt.

Jörg Maletz.